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Es gefällt mir, über Europa nachzudenken. Mir ist Europa wichtig. Ich weiß noch nicht genau wie ich selbst etwas für Europa tun kann.
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1. Darüber reden warum es DIR wichtig ist!
2. Leute zur rede stellen, die ‚unqualifiziert‘ meckern und fragen ob sie schon mal was für Europa gemacht haben.
3. Ernsthafte Kritik aufgreifen – das sind die Ansätze zur Verbesserung.
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Es ist merkwürdig – ich habe mir nie sehr konkret Gedanken darüber gemacht, was Europa für mich bedeutet. Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit und eine offensichtliche notwendige Maßnahme der Friedenssicherung.
Es hat aber auch nie jemand gefragt und ich bin zu keinem Zeitpunkt meiner bald 50 Jahre darauf angesprochen. Da liegt sicher ein Problem: eine bürgerliche, gesellschaftliche, kulturelle, einfach menschliche europäische Realität und Interpretation fehlt weitgehend. Konfrontiert ist man nur von der wirtschaftlichen, kapitalen oder fiskalen Realität Eiropas. Das ist weitgehend ungeeignet, um Identifikation zu schaffen.
Den Kritikern entgegenzustehen ist meist nicht so schwer finde ich. Man muss halt die Idee Europas tunlichst trennen von der Kritik von Politikversagen. Wir diskutieren ja auch nicht die Abschaffung der Abseitsregel, weil der Schiri ab und an falsch pfeift.
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Danke. Mir geht es um die emotionale wie um die faktische Bedeutung Europas. Als friedensgarantierende Struktur erfolgreich implantiert ist Europa inzwischen für viele auch emotional aufgeladen worden. Keiner ist in den historisch überholten (Dito: Nationen hatten ihren Zeit und ihre Bedeutung, – wie Telefonzellen!) Herrschafts- oder Verwaltungskonstruktionen „Nation“ zu Hause. Kein Sizilianer in Süd Tirol, kein Bayer in Hamburg! Hingegen würde ein Europäischer Staatenbund, ruhend auf authentischen gewachsenen Regionen/ Großregionen auf einen Schlag eine Menge Probleme lösen. Nord Irland, Südtirol, Polen, Ungarn, Katalonien…… – alle Europäer, – gleiche Rechte, gleiche Pflichten.
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